

tanja
spirit. wonderer. earth lover.
heimat
herz
IST MEIN
meine
Diese Zeilen öffnen einen kleinen Einblick in mein Feld – in meine Frequenz, meinen Weg, meine Erfahrung. Und vielleicht in den Spiegel, der ich für dich sein kann. Ich bin hier, weil etwas in dir bereit ist, sich zu erinnern – an dein Sein, deine innere Stimme, dein Herz.
Ich bin ein Mensch, der durch viel Dunkelheit gehen durfte, um zu mir zu finden. Um zu verstehen, warum ich so tief fühle. Warum oft alles zuviel war. Warum ich mich still und leise immer nach einer Freiheit sehnte, die für mich unerreichbar schien.
Mit der Zeit verstand ich, dass Schmerz ein Lehrer ist, dass Sicherheit im Körper statt im Außen entsteht, und dass jede Emotion ein Portal ist. Dass Heilung kein Quickfix ist, sondern ein immer tieferes Heimkommen zu uns selbst. Dass wir den Feenstaub des Lebens finden können, wenn wir alle Ebenen unseres Seins einbeziehen. Und mit der Zeit durfte nicht mehr Trauma, sondern mein Körper und mein wildes kleines Herz meine Heimat werden. Ich fing wieder an, zu wundern. Heute kreiere und halte ich Räume, in denen Menschen sich selbst spüren und erfahren dürfen.
„Was mit Liebe“ ist für mich kein Projekt. Es ist ein Frequenzraum. Ein Raum für Rückverbindung – mit Körper, Erde, Spirit und Kosmos. Eine Erinnerung daran, dass unser Sein mehr ist als "überleben". Ein Space, in dem Menschsein und Spirit beginnen, miteinander zu tanzen.
Dieser Space ist für dich, wenn du spürst, dass du Verbindung leben möchtest – mit dir selbst, mit anderen und mit deinem Höheren Selbst. Denn wir sind nicht hier auf der Erde, um nur zu funktionieren, Rechnungen zu bezahlen und sechs Wochen pro Jahr vermeintlich "frei zu sein".
Wir sind hier, um unser Herz zu leben.
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"Drücken wir
unsere Essenz
nicht aus, bleiben
wir lebenslang
im Freeze."
my frequency
A SPIRIT, WONDERER AND EARTH LOVER – TRAVELING TIMELINES, GROUNDING ENERGYS AND SOWING SEEDS WHILE DANCING WITH THE SUN AND FLOWING WITH THE MOON.

synaisthánesthai: [syn] zusammen [aisthánesthai] Empfindung
01
SYNESTHETIC SOUL
Ich nehm die Welt multisensorisch wahr. Wenn z. B. jemand spricht, öffnet sich binnen Sekunden ein inneres Kino in mir: Bilder im Kopf, Melodien im Ohr, Körpergefühle. Ein einziger Impuls – ein Satz, ein Song, eine Begegnung – löst blitzschnell eine ganze Landschaft an Sinneserfahrungen und multidimensionaler Vernetzung in mir aus. Früher hat mich das oft überfordert – Reizüberflutung pur. Und das Kino springt natürlich auch in üblen Momenten an – ich durfte erst lernen, damit umzugehen. Heute empfinde ich Synästhesie als wundervolle und kostbare Gabe.
02
Für mich als Stiersonne ist die Erde ein einziges Wunder. Bäume, Berge, Gletscher, Meere, Vulkane, Dschungel, Wüsten – ich fühl mich überall zuhause, connecte mich gerne mit den Elementen und sauge die Essenz der Atmosphäre in jede Zelle auf. Verkörperung ist für mich nicht nur ein Heilungstool, sondern auch eine lebendige Brücke, unseren kleinen Planeten immer tiefer spüren und erfahren zu können.
ERDENKIND
03
Ich bin "süchtig" nach Eukalyptus – Bäume, Zweige, Kränze, Räuchern, Öle – seit Jahren mag ich nicht mehr ohne. Ich koch auch die Blätter und lass den Duft ihrer zauberhaften Essenz in der ganzen Wohnung verströmen. Witzigerweise hab ich erst vor zwei Jahren erfahren, was das Wesen dieser Pflanze ist: Eukalyptus steht dafür, kompromisslos die Seele fliessen zu lassen. Oh yes, baby!
EUKALYPTUS LOVER


04
MOONBABE
Der Mond – und besonders die Eclipsen – sind für mich die größten Gamechanger für innere Shifts. Nicht nur, weil mein Mond in Krebs ist (sein Herrscherplanet) und ich sowieso ständig im Deep Dive mit Emotionen, Intuition und Flow bin – sondern auch, weil das Alignment und das Arbeiten mit den Energien der Mondzyklen große innere Quantensprünge möglich macht. Nach jeder Eclipse sitze ich da – fasziniert, berührt, kopfschüttelnd – und staune über die Synchronizitäten und die alchemistische Magie darin (kann man sich nicht ausdenken !).

07
Meine Connection zu den Sternen hab ich schon als Kind gespürt. Pünktlich im Herbst, wenn die Plejaden am Himmel sichtbar wurden, schlich ich mich nachts heimlich auf den Balkon, um hochzugucken – meistens bis meine Mutter mich erwischte und wieder ins Bett schickte. Die Verbindung zu den sieben Schwestern ist es, die für mich immer schon den Herzraum ins Zentrum bringt – doch auch Sirius war mal mein kosmisches Zuhause.
SISTER ROOTS
8
SINNE
Sehen. Hören. Riechen. Tasten. Schmecken.
Hellfühlen. Hellsehen. Hellwissen.
05
Ob Kapstadt, Kuba oder Kosmos – ich wandere zwischen Welten und Zeitlinien, tauche in Frequenzen ein mit allen Sinnen, finde überall etwas Magisches und dehne mich immer weiter aus – auf der Erde und ins Universum. Die 5 ist meine Lebenszahl – Freiheit und Abenteuer mein Vibe: ich entdecke, ich forsche, ich integriere. Jeder Ort, jede Kultur, jeder Mensch, jede Erinnerung, jeder Planet ist ein Portal und trägt Codes, die neue Realitäten weben.
WANDERER
06
SHADOW DIVER
Tod, Trauer, Krisen, Trauma, Missbrauch, Macht, Glauben, Terror, Kriege, Geheimbünde – i went deep down the rabbit hole. Mit fünf Placements in Haus 8 im Chart und als HD Projektor steht mir "Schatten & Deep Dive" schon fast auf die Stirn geschrieben. Ich blicke hinter Fassaden und wage mich in die tiefsten Tiefen vor. Doch während ich früher am Schmerz der Welt ertrank, verstehe ich heute, dass es in all dem vor allem um eines geht: das Verständnis von Traumastrukturen, Neutralität und Weichheit.

consciousness is a mystery full of codes, signs and synchronicities
FEENSTAUBPARADE
Ja, ich hab meinen Hogwartsbrief und ein Fläschchen Feenstaub immer bei mir, singe gerne Frequenztöne tief aus dem Bauch heraus, aktiviere manchmal Regenbogen-Brücken (Frequenzspektren des Lichts) an energetischen Knotenpunkten auf der Erde und wirke im planetaren Bewusstseins-Netzwerk. Sounds romantic? In Wahrheit ist diese Arbeit für mich sehr basal, tief körperlich und folgt dem Aufbau klarer energetischer Strukturen – fernab von Spiri-Chi-Chi. Und doch ist es jedes Mal eine kleine Feenstaubparade, nach Aktivierungen und Initiationspfaden zu spüren, wie sich Felder in uns und auf der Erde shiften dürfen.
9
3/4
Neugierig geworden?
Folg mir gerne auf

way
finding
origin:
my
SCHWARZE PÄDAGOGIK
HÄUSLICHE GEWALT
EMOTIONALER MISSBRAUCH
VERLUST (TOD) EINES ELTERNTEILS
TOXISCHE BEZIEHUNGEN
FLUCHT IN DROGEN
AUTOIMMUNERKRANKUNGEN
BURNOUT. DEPRESSIONEN
FROM POISON
Ich bin durch viel Dunkelheit gegangen – mein Höheres Selbst hat für diese Inkarnation den Deep Dive gewählt. Trauma fand schon früh seinen Platz in mir. Gefühle waren unerwünscht, Bedürfnisse zu viel, Tränen gefährlich. Ich lernte, mich zu schützen, zu ducken – „leise“ war mein sicherstes Gewand. Mein Körper wurde zum Archiv unterdrückter Erlebnisse und Emotionen, mein Nervensystem zum Schutzwall, mein Lächeln zur Tarnung: everybodys darling.
Ich fing an, permanent meine Umgebung zu scannen – immer wachsam vor Gefahr, Ablehnung, Verlassenwerden, fühlte mich verantwortlich für die Stimmung anderer, harmonisierte alles und jeden – damit ich sicher bin. Ich passte mich an, definierte mich über Leistung und versuchte krampfhaft, in diese Welt zu passen. Ich wollte doch nur dazugehören, und suchte im Außen, was ich mir selbst nicht geben konnte: Halt, Liebe, Sicherheit, Bestätigung.
Die Hinweise kamen in Wellen: Stress, toxische Beziehungen, schmerzhafte Verluste, Überforderung, Dramen und ein tiefes Gefühl von Erschöpfung und innerer Leere. Alles Signale meines Inneren: „Bitte schau hin.“ Doch ich wusste nicht wie. Der Schmerz war omnipräsent, doch ich versuchte alles, um ihn zu betäuben. Nach jahrelangem Funktionieren und Rollen spielen zog mein Körper die Reißleine: Endstation Burnout. Dorsaler Shutdown. Ich war nur noch die Hülle, die Mühe hatte, weiterzuatmen.
CROSSING BRIDGES
Von dort begann mein Weg zurück zu mir: ein Deep Dive in mein System. Ich fühlte, hielt, entwirrte, wühlte mich durch Schmerz, Erinnerungen und Ängste. Ein Klinikaufenthalt, Trauma- und systemische Therapie, innere Kind- und Anteilearbeit und ein Jobwechsel halfen mir, wieder klarzukommen – aber es war immer noch mehr überleben als leben. Ich wollte mehr – meine innere Stimme wurde immer lauter, dass das nicht alles sein kann. Wenn wir unser Bewusstsein einmal ausgedehnt haben, kann es nicht mehr "zurück zu normal".
Nicht auf der Erde sein wollen.
Hochsensibilität als Bürde. Dramen.
Herzmauern. People Pleasing. Aufopferung.
Verlustängste. Workoholic. Selbsthärte.
Selbstzweifel. Traumaspiralen.
Sinnkrisen. Emotional Overloads.
inner feelings

TO MEDICINE
Somatische Energie- und Bewusstseins-Arbeit wurden der Schlüssel, der alle Tore in mir öffnete. Eine Sprache, die mein Körper verstand. Sie schenkte mir endlich Zugang zu all den Gefühlen, die ich so gut gedeckelt hatte – und zu der Gewissheit, dass in diesem Leben noch etwas Großes geschehen darf.
Durch sie konnte ich die Verbindung zu meinem Höheren Selbst fühlen, aber auch zum Körper. Ich verstand, wie Trauma entsteht, wie Nervensystem und Körper-Energiesystem funktionieren, wo Erfahrungen gespeichert sind – und wie Heilung jenseits von Mindset wirklich im Körper landet: im Hara, im Solar Plexus, in der Wurzel. Schritt für Schritt kam ich immer tiefer in meiner Wahrheit – aber auch in völliger Klarheit an: das Leben, das ich bisher gelebt hatte, war nicht meines. Und zeitgleich spürte ich: Mein Trauma war nicht nur Wunde – es war die Tür: zu meinem Mehrsein.
Ich vertiefte mein Wissen: Ausbildungen in somatischer Energiearbeit, Reiki, Nervensystem-, Trauma-, Chakren- und feinstofflicher Feldarbeit und Seminare, Workshops und Mentorings rund um Hochempathie, Trauma, Emotionen, Muster, Beziehungen, Business, Spirit Connection uvm. Eines Tages war der innere Call im Space: Was mit Liebe.
Alles, was ich heute teile, ist durch meinen eigenen Körper gegangen, wurde erprobt, integriert und verwurzelt. Und aus genau dieser Erfahrung und Tiefe halte und kreiere ich heute Räume für andere.

























